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Ein Traditionalist mit Pioneergeist | |
Jens Düppe wird 1974 in Schwäbisch Hall geboren. Er studiert an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar und anschließend am Conservatorium voor Muziek in Amsterdam, wo er aufbauend auf den regulären Studiengang sein Masters macht. Während seiner Studienzeit erhält er vom holländischen Staat mehrere Stipendien zu Studienaufenthalten in New York City.
Seine internationale Erfahrung resultiert unter anderem aus der Zusammenarbeit mit renommierten Künstlern wie Lee Konitz, Maria Schneider, Dick Oats, Toots Thilemans, Bert Joris, Albert Mangelsdorf, Emil Mangelsdorf, Silvia Droste oder Jeff Cascaro. Darüber hinaus arbeitet er mit verschiedenen Orchestern zusammen: unter anderem mit dem Glenn Miller Orchestra, dem Munich Sinfonic Sound Orchestra (MSSO) und der Tobias Kremer Big Band.
Im Rahmen seiner eigenen Arbeit mit Elektronica, die er unter dem Namen „Das Projekt“ zusammenfasst, ist ihm gemeinsam mit anderen Künstlern die Kreation einer neuen Musikform gelungen. „Spacelab“ ist von elektronischer Musik, Worldmusic, Jazz, R&B und Folk beeinflusst und setzt sich aus akustischem Schlagzeug, Computer, synthetischen Klaviersounds, Trompete und Stimme zusammen. [mehr..] |
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